Auch in diesem Jahr durften wir wieder bei dem traditionellen Oktoberfestzug teilnehmen. Wir starteten um 5 Uhr am Rathaus in Oberhaid. Der Doppeldeckerbus war bis oben gefüllt mit Musikern, Fans, Instrumenten, Noten, Bier, Knacker und Brezen. Die Stimmung im Bus war von Anfang an super und alle freuten sich auf diesen Tag. Um 10 Uhr ging dann der Startschuss los für den Umzug. Doch wir mussten uns noch ein wenig gedulden, da wir ziemlich am Ende des Zuges waren. Derzeit verkauften die Ehrendamen fleißig ihren „fränkischen Schnaps“ und unser Vorstand suchte schon wieder nach einer neuen Idee fürs Lindenfest. Diese Idee fand er dann auch – „eine Leberkäsbrezen“. Freut euch…

In diesem Jahr kommen unsere Musikerhochzeiten nicht zu kurz. Auch am 12.09.2015 gaben sich unsere Laura und ihr Sebastian das Ja-Wort. Wir durften die Kirche musikalisch mitgestalten und auch beim Polterabend das Brautpaar mit unseren Stücken unterhalten. Wir wünschen Euch zwei alles Gute für die Zukunft und möchten uns noch einmal bedanken, dass wir diesen schönen Tag mit euch verbringen durften.

Nach unserer langen Sommerpause meldeten wir uns wieder auf der Oberhaider Kerwa. Bei ca.30 Grad unterhielten wir das gut gefüllte Kerwaszelt. Da sah es eine Woche später auf der Unterhaider Kerwa schon wieder anders aus. Hier durften wir bei ca. 15 Grad und Regen, den Kerwasbaum mit aufstellen und die Unterhaider mit Unterhaltungsmusik begeistern. Trotz des Wetters war unser Publikum in einer guten Stimmung! Leider ist die Kerwaszeit nun vorbei, jedoch üben wir schon weiter fleißig für unser Jubiläumskonzert und natürlich für das anstehende Oktoberfest.

Nach unserem Fest, hatten wir uns erstmal ein wenig Urlaub verdient. Da gibt es doch nichts schöneres als unser alljährliches Zelten auf der Reinfelder Ranch. Wir waren es ja schon gewohnt, jedes Jahr von einem Gewitter besuch zu bekommen. Doch wir wurden dieses Jahr zum größten Teil verschont und haben nur den Wind abbekommen. Freitag bauten wir unsere Zelte auf und stärkten uns danach mit einer leckeren Brotzeit. Samstag früh um 06.30 Uhr wurden wir dann geweckt und wurden von einer Marschprobe überrascht. Wir hatten eine Menge Spaß dabei, aber ich glaube die Nachbargrundstücke waren von der großen Trommel nicht so begeistert. Der Wind wurde immer stürmischer, doch das Wetter hielt uns…

Nr. 53 des Trachten- und Schützenumzuges sind wir.